Zug um Zug: London

Asmodee, Days of Wonder

Zug um Zug: London - Frontansicht
Verlag Asmodee, Days of Wonder
Autor Alan R. Moon
Illustration Cyrille Daujean, Julien Delval
Erscheinungsjahr 2019
Alter ab 8 Jahren
Spieldauer ab 10 Minuten
Spieleranzahl 2 bis 4 Spieler
Zielgruppe Familienspiel
Spielreihe Zug um Zug
Einstieg normal
Kooperation alle gegeneinander
Kartenverwaltung Mission Set Sammeln Drafting Legespiel versteckte Information Brettspiel Kartenspiel Zug Transport Verkehr Neuzeit England Europa
Kurzbeschreibung
Bei Zug um Zug: London baut ihr eure eigenen Busstecken durch London. Wer am Ende jede Station in einem Bezirk abdeckt, bekommt extra Punkte.
Zug um Zug: London - Spielbrett
Zug um Zug: London - Karton

Beschreibung

Willkommen in den 70ern, in der Welthauptstadt der Mode und Musik. Springt bei einem der berühmten Doppeldeckerbusse an Bord und saust durch Londons historische Straßen, rauscht am Buckingham Palace vorbei, besucht das British Museum oder lauscht dem Echo des Big Ben, das über die Themse hallt ...

Zug um Zug: London ist eine elegante und eingängige Version von Zug um Zug. Die Spieler rasen durch das London der 1970er, um die wichtigsten Buslinien zu erwischen. So erfüllen sie ihre Zielkarten und verbinden Stadtteile in der Hauptstadt des United Kingdom. Mit seinem schnellen Gameplay und kompakten Format ist Zug um Zug: London schnell zu spielen, einfach in drei Minuten zu lernen und gut zum Mitnehmen geeignet – perfekt für neue Spieler und Zug um Zug-Liebhaber.

Eindrücke aus der Brettspiel-Community

Es endet wegen des kleinen Plans und den wenigen, kurzen Strecken viel zu schnell, die Zielkarten sind rasch erfüllt und die Herausforderung ist gering. Wie schon Axel Bungart in der Rezension zu Zug um Zug: New York schrieb, eignet sich auch die London-Variante eher für Kinder oder Einsteiger. Daran kann leider auch die schöne Gestaltung nichts ändern. Ich warte lieber auf die nächste Spielplan-Erweiterung des großen Bruders.
Das besondere an dieser Variante ist, dass wir diesmal Zusatzpunkte dafür erhalten, wenn wir mit unseren Bussen alle Punkte eines Standteils angefahren haben. Und diese Punkte können am Spielende durchaus Spielentscheidend sein.
Ticket to Ride – London ist wie die New Yorkausgabe ein Appetizer. Nicht mehr und nicht weniger. Ein Kennerspieler wird sich hier nicht wohlfühlen, da der Glücksfaktor, der ohnehin im Spiel enthalten ist, bei der kurzen Spieldauer gar nicht mehr ausgeglichen werden kann.

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Einzelnachweise